ein volk namens molk | es
war einmal ein volk
dieses volk hieß "molk" es lebte an der see sah im leben niemals schnee |
sie
hatten einen könig
der aß am liebsten hönig und regierte vor sich hin nichts anderes hatte er im sinn |
er machte
seine sache gut
niemand im volke verspürte wut er war gerecht- nicht schlecht! |
das
volk liebte seinen könig
das ist an sich ja auch nicht wönig sie taten, was er wollte kaum einer, der sich trollte |
plötzlich
schlug die stimmung um
wie dumm |
was wollt
ihr? fragte der könig
nur regiert zu werden ist uns zu wönig sagte das volk "molk" |
der
könig verstand die welt nicht mehr
wird euch das leben mit mit mir zu schwer? |
wir
wollen selbst bestimmen
und uns auf uns selbst besinnen schrie das volk "molk" |
da ging
der könig in sich
aber er verstand absolut nicht was sein volk von ihm wollte so war er es, der sich trollte |
über
die see
oh weh |
er
landete an einem strand
sehr hübsch hier, wie er fand und machte sich auf die suche so steht es im buche |
so trottete er dahin
ein leben ohne volk hat keinen sinn dachte er bei sich so geht das nich |
plötzlich
ein rauschen im wald
es erscheint eine vermummte gestalt sie wirft sich zu boden vor´m könig lieber könig, willst du hönig? |
wer
bist du? fragte der könig
und warum bietest du mir an den hönig? so sprich schon, und laß mich hier nicht stehn denn ich muß bald weiter gehn |
ich
bin es, sagte die gestalt
dein ritter gerd, der, bei dem die büchse immer knallt |
aber was
willst du von mir?
und weshalb bist du hier? |
ich
bin gekommen, dich zu bitten
wiederzukommen, wir haben uns gestritten und der einzige, der uns helfen kann bist du, der königsmann |
da ging
der könig in sich
und fragte sich: ja, spinn ich? aber iss ja egal so erspar ich mir die wandersqual |
und
segelte zurück
das war ein stück über die see jucheeee |
das volk
war froh
so oder so mußte es nicht mehr denken und sich die hälse verrenken |
das
tat nun wieder der könig
und das gewiß nicht wönig hier und da mußte er was ändern man kann ja nicht immer nur schlendern! aber er tat es gut und niemand hatte wut |
so lebte
das volk
"molk" friedlich vor sich hin nichts anderes hatte es mehr im sinn |
mit einem
gerechten könig
der am liebsten mochte hönig |
ENDE |